Koblenz – Tor zum Oberen Mittelrheintal
In Koblenz treffen zwei Flüsse zusammen: der Rhein und die Mosel. Tradition und Werte sind wichtige Elemente der 2.000-jährigen Geschichte der Stadt, vorne mit dabei die Festung Ehrenbreitstein mit dem angeschlossenen Festungspark.
Vis-à-vis des Festungsplateau entsteht auf 12,5 ha ein modernes neues Stadtquartier. Dieses Quartier fügt sich harmonisch in das bestehende Stadtbild ein – verwurzelt in der Tradition und dennoch zeitgemäß. Es beinhaltet moderne Konzepte für Mobilität, Wohnen und Arbeiten unter einem Dach und richtet den Blick in die Zukunft.
Die 2.000 Jahre alte Geschichte
Bereits im Mittelalter war die Bedeutung von Koblenz erkennbar. Zahlreiche Burgen, Festungen und Schlösser lassen sich auf diese Zeit zurückführen. Es ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass hier alleine vier der sieben Kurfürsten ihren Sitz hatten.
Im 16. Jahrhundert entstand die weithin bekannte Festung Ehrenbreitstein, die auch heute noch zahlreiche Besucher anlockt. Ob man bequem mit dem Auto oder spektakulär mit der Seilbahn über den Rhein kommt – es gibt viele Möglichkeiten, dieses Wahrzeichen von Koblenz zu erreichen.
Willkommen auf der Ellinger Höhe, Niederberg
108 m über der Altstadt gelegen, bietet das neue Wohngebiet, die Ellinger Höhe, frische Luft und Raum zur Entfaltung. Ob mit dem Bus, dem Fahrrad (für die Sportlichen), der Seilbahn oder dem (Carsharing-)Auto, es gibt viele Wege, um in das helle und freundliche Niederberg zu gelangen. Die Festung und der angrenzende Festungspark ziehen jährlich zahlreiche Besucher und Einwohner von Koblenz in den rechtsrheinischen Stadtteil. Der Park, in dem Stadt und Natur eng beieinander liegen, ist eine grüne Oase mitten in Koblenz. Ob Joggen, Radfahren, Spielen mit den Kindern oder einfach nur die atemberaubende Aussicht von der Plattform genießen – die Fläche, die im Rahmen der Bundesgartenschau entstanden ist, bietet für jeden etwas. Entdecken Sie die Nachbarschaft mit ihren dörflichen (sozialen) Strukturen, dank der zahlreichen Vereine und Angebote ist es einfach, sich in der Gemeinschaft einzufügen. Vom traditionsreichen Bäcker über die Gärtnerin mit persönlicher Beratung bis hin zum modernen Supermarkt – es mangelt an nichts.
Das Konzept geht auf – Moderne trifft auf Tradition. Das neue Gebiet wird all diese Werte integrieren und sich in dem vorhandenen Gefüge perfekt einfügen.
Aktuelles
Unser Elling – bunt, offen und lebendig.
Ganz im Sinne des Slogans der Stadt Koblenz: „Koblenz verbindet“, setzt das neue Gebiet auf das Verbindende.
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Es verbindet
- Jung und Alt,
- Wohnen mit Arbeit und
- Naherholung mit Lebendigkeit.
GRÜNDE FÜR DIE ENTWICKLUNG
- Eine zukunftsfähige Gesellschaft benötigt modernen Wohnraum
- Wiederbelebung eines brach liegenden, ehemals abgeschlossenen Areals hin zu mehr Offenheit und Lebendigkeit
- Ein Plus an Lebensqualität durch kurze Wege und ein attraktives Freizeitangebot
- Menschen eine Heimat bieten
Gemein(de)wohl stärken, Traditionen bewahren.
Ziele – So wird das Gebiet aussehen
OFFEN FÜR ALLE
Die Schaffung eines modernen Quartiers mit attraktivem Wohnraum für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen und einem vielfältigen Mix aus Gebäudetypologien und Wohnungsgrößen hat oberste Priorität. Wir planen bedarfsgerecht, vom Einfamilien- und Doppelhaus bis hin zum modernen Mehrgenerationenwohnen. All dies bieten wir auf dem Gelände der ehemaligen Fritsch-Kaserne in Koblenz.
KURZE WEGE
Das Areal liegt an der Nahtstelle zwischen Stadt und Land. Es verbindet das großstädtische Koblenz mit dem kleinteiligen, dörflichen Charakter der Nachbarschaften in Niederberg. Die verkehrsberuhigte und fußgängergerechte Erschließung mit wenig Durchgangsverkehr wird durch attraktive Wegeverbindungen in die angrenzenden Siedlungsbereiche ergänzt.
NACHHALTIG & GRÜN
Wir schaffen attraktive Grünflächen mit Spiel- und Erlebnisbereichen für Jung und Alt. Die Nutzung erneuerbarer Energien und die Umsetzung eines nachhaltigen Ver- und Entsorgungskonzepts sind für uns selbstverständlich. Der Erhalt des vorhandenen Baumbestands liegt uns am Herzen, daher prüfen wir sorgfältig, welche der (Zukunfts-)Bäume erhalten und in das neue Konzept integriert werden können.
